VLAD TEPES DRACUL
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SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG
Vlad Tepes alias Dracula: "Ein rötlich-mageres Gesicht von drohendem Ausdruck"
Wer die „echten“ Bilder von Vlad Tepes alias Dracula sehen will, muss nach Österreich fahren. Einen Themenpark für den bleichen Blutsauger Dracula - zumindest dieses Schreckensszenario bringt die Schäßburger nicht weiter um ihren Schlaf, seit das Projekt neben ihrem Städtchen gestoppt worden ist. Wem die touristische Vermarktung des guten alten Siebenbürgen als Heimat des Vampir-Grafen ohnehin schon längst ein Horror war, kann ja mal in Österreich Station machen. Nur hier jedenfalls gibt’s gemalte Darstellungen des walachischen Fürsten Vlad Tepes zu sehen. Mindestens eine davon ist zeitgenössisch und selbst Historikern unbekannt. Quelle
FILME ÜBER DRACULA
Für den ersten Film war ich als 14jähriger zu jung, musste ins Kino schummeln weil der Film Jugendverbot war. Hat mich sehr beeindruckt und gab mir so einige Horrorträume.Viele Jahre später fand ich den Film von Francis Ford Coppola ausgezeichnet.
Allerdings hat mich in manchen Szenen die Architektur gewundert - man sieht Neo-Gotischen Bau mit Stahlgerüst, gab es erst im 19th Jahrhundert!
hoffentlich bleibt er - Sprache Englisch
Bram Stoker's Dracula is a 1992 American Gothic horror film directed and produced by Francis Ford Coppola, based on the 1897 novel Dracula by Bram Stoker. It stars Gary Oldman as Count Dracula, Winona Ryder as Mina Harker, Anthony Hopkins as Professor Abraham Van Helsing, and Keanu Reeves as Jonathan Harker.
Doch nun zurück zu der Siebenbürgischen Zeitung - hier wird das Bild beschrieben welches ich als Titelbild einstellte:
Das Vlad-Tepes-Bildnis auf Schloss Ambras gehört zu den frühesten Sammelstücken der Kunst- und Wunderkammer Erzherzog Ferdinands II. (1529-1595), eines kunstsinnigen Sammlers und Bauherrn, manchen vielleicht besser durch seine „nichtebenbürtige“ Ehe mit der Augsburger Kaufmannstochter Philippine Welser bekannt. Die Anfänge seiner kulturhistorisch einmaligen Sammlung lassen sich bis in die 1560er Jahre zurückverfolgen.
Dass das Ambraser Porträt wahrscheinlich einen hohen Grad an Authentizität besitzt, macht eine Beschreibung von Nikolaus Modrussa, dem Legaten des Papstes am ungarischen Hof, deutlich: „Er war nicht sehr groß, aber untersetzt und muskulös. Sein Auftreten wirkte kalt und hatte etwas Erschreckendes an sich. Er hatte eine Adlernase, geblähte Nasenflügel, ein rötlich-mageres Gesicht, in dem die sehr langen Wimpern große, weit offene, grüne Augen umschatteten; schwarze, buschige Brauen gaben ihnen einen drohenden Ausdruck. Er trug einen Schnurrbart. Breit ausladende Schläfen ließen seinen Kopf noch wuchtiger erscheinen. Ein Stiernacken verband seinen Kopf, von dem schwarze, gekräuselte Locken hingen, mit einem breitschultrigen Körper.“ Quelle
Der „geblendete“ Walachenfürst von Burg Forchtenstein
Bei Iorga nicht enthalten ist ein ganzfiguriges Porträt von Vlad Tepes auf Burg Forchtenstein. Es stammt aus der Zeit nach 1622, als sich der habsburgtreue Palatin Nikolaus Esterházy (1583-1645), der neue Burgherr von Forchtenstein, eine Ahnengalerie einrichten ließ. Zu den prominenten, wenn auch entfernteren Verwandten gehört auch der rumänische Woiwode.
Das ganzfigurige Bildnis zeigt den Woiwoden in einem roten, mit Zobelfell verbrämten Bojarenmantel, mit gelben Stiefeln und mit der bekannten, von Perlensträngen umwundenen roten Samtmütze. Auffallenderweise fehlt jedoch der rubinbesetzte Goldstern, in dem der Federschmuck („Aigrette“) der Mütze befestigt ist. In der Rechten hält er einen Streitkolben (ähnlich jenem, der seinem Vater von König Sigismund zum Zeichen seiner Herrschaft in Nürnberg überreicht wurde), während die Linke auf einem türkischen Säbel ruht. Die Inschrift links oben lautet: „Dracula Waida Princeps et Waivoda Walachiae Transalpinae hostis Turcarum infensissimus/1466“ (Dracula Fürst und Woiwode der Walachei, erbittertster Feind der Türken/1466).Quelle
Vlad Tepes alias Dracula
Es ist ein sehr langer Artikel mit vielen interessanten EinzelheitenBildquelle
Zum Abschluss noch ein paar Videos :
Ich hoffe mein Beitrag hat euch gefallen
Liebe Grüße von Wien - bis zum nächsten Mal
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Final Words of wisdom and a pet concern of mine, especially about art diplomas:
I had in years past come across quite a few 'fake diplomas' that pretend to be academic credentials. Next to 'Pay to Play Galleries' they are the scourge to be avoided. The summary of a paper about this spells it out
DEGREE MILLS - THE BILLION DOLLAR INDUSTRY
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